[Pastoralverbund Iserlohn]: Ausstellung „Hätte ich die Liebe nicht“

Heute wollen wir Euch mal wieder auf eine Aktion der Aktionsgruppe „Wir sind bunter als der Vatikan“, aus dem Pastoralverbund Iserlohn, hinweisen.

Es sei mir als Redakteur zum Anfang eine persönliche Anmerkung erlaubt:

Die Aktionsgruppe „Wir sind bunter als der Vatikan“ zeigt mir deutlich, dass es noch Leben und Liebe in der Katholischen Kirche gibt und dass es auch immer noch Jugendliche und Junge Erwachsene gibt, die für die Nächstenliebe in dieser schweren Zeit in der Katholischen Kirche stehen und sie deutlich und mit viel Energie in die Welt tragen.

Ich kann nur meinen Hut vor Euch ziehen und sagen: „Danke, ihr zeigt mir, dass es noch Nächstenliebe und Hoffnung in unsere Kirche gibt!“

Mein Dank gilt auch dem Kunstverein Iserlohn e.V., der mit seinen Kunstwerken dem Anliegen der Aktionsgruppe ein Bildliches Gesicht gibt!

Mit der Ausstellung „Hätte ich die Liebe nicht“ möchte der Kunstverein Iserlohn e.V. die Aktionsgruppe „Wir sind bunter als der Vatikan“ unterstützen.

Der Titel leitet sich vom Hohelied der Liebe (1. Kor. 13) ab. Die teilnehmenden elf KünstlerInnen des Vereins möchten zu Toleranz, gegenseitigem Verständnis und Respekt vor der Liebe zwischen zwei Menschen, unabhängig vom Geschlecht, inspirieren. Die Liebe ist das wichtigste Gut, das diese Erde besitzt.

Zudem zeigen die etwa 30 künstlerischen Arbeiten die Liebe in unterschiedliche Formen und Farben gekleidet: Das Kreuz ist zu sehen, als Symbol der christlichen Kirche, das Jesu Liebe zu allen Menschen vor Augen führt. Einige Werke zeigen die klassischen Symbole von Frau und Mann in Kreuze verwoben. Die Familie wird thematisiert, die Liebe zwischen Seelen, die Freiheit der Liebe, eingebettet in die Natur, ebenso wie die Frage: „Wer ist es, der dich hält?“.

Die Exposition wird zunächst ab dem 20.06.2021 zu den Gottesdienstzeiten in der St. Aloysius Kirche zu sehen sein. Nach zwei Wochen wandert die Ausstellung in eine weitere Kirche des Pastoralverbundes Iserlohn, um wiederum später weiter zu wandern. Die genauen Orte und Daten werden kurz vorher nach Absprache mit den jeweiligen Kirchenteams bekanntgegben. Im besten Fall werden die Exponate am Ende ihrer Reise in allen Kirchen zu sehen gewesen sein.

Abschließend findet (je nach Corona-Situation) eine Finissage von „Hätte ich die Liebe nicht“ im denkmalgeschützten Bahnhof des Bahnsteig 42 in Letmathe statt. Weitere Informationen folgen.

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Hier schon mal eine kleine Vorschau der Bilder